Zurück zur Wanderübersicht Wandern in den Pyrenäen im Mai 2013


Zum Bergdorf Besan

nach Rother "Pyrenäen 3", Route 27, Stecke 5,2 km, Höhenunterschied 250 m

Der Wanderweg nach Besan ist der einzige Zugang zum Ort. Es gibt keine Strasse, die dorthin führt. Die Tour ist leicht. Anfangs war das Wetter sonnig. Leider konnten wir die Ermita nicht finden. Es gab sogar einen Wegweiser. Dem folgten wir und landeten kurze Zeit später im Gebüsch. Ein Weg war an diesem Tag nicht zu erkennen.
Am Weg nach Besan
Der Frühling zeigt sich
Den Weg nach Besan zu finden ist leicht. Im Gegensatz zum Rother-Untertitel der Tour, die zum "verlassenen Bergdorf" führt, scheint Besan jetzt bewohnt zu sein. Menschen waren zwar nicht zu sehen, doch ihre Spuren. Wäsche hing zum trocknen draussen. Es gab gepflegte Beete, neue Bienenkörbe und die Häuser wirkten hergerichtet. Im Ort lief uns noch eine Kuh über den Weg. Weitere Bewohner gaben sich nicht zu erkennen.
Auf dem Rückweg begann es zu regnen. Ein Vorgang, auf den wir uns an den anderen Tagen zur Mittagszeit einstellen konnten.
Fazit: Für den Anfang des Wanderurlaubs war es ein netter Spaziergang. Die Anforderungen sind sehr einfach, mal abgesehen davon, dass wir die Ermita nicht fanden. Bei sonnigem Wetter wirkt es idyllisch.



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